
Das Thema Selbstfürsorge schlägt seit einiger Zeit hohe Wellen im Netz und passt auch wunderbar meine Geschichte, warum ich mit dem Bloggen meiner Upcycling-Liebe angefangen habe.
Das ist nämlich auch pure Selbstfürsorge zu meinem Mama-Alltag. Alles rund um das Thema ist mein Yoga, meine Auszeit, mein Motivator, um wieder Kraft zu schöpfen und mich zu erden. Meine zweite, große Liebe!
Wir Mamas möchten, dass es den Menschen, die uns wichtig sind, gut geht und unterstützen sie dabei und manchmal ist das auch ein Grund, warum sich gerade bei Müttern die Selbstfürsorge so schwierig gestaltet.
Wir sind so damit beschäftigt, dass es unserer Familie gut geht, dass wir uns dabei irgendwie vergessen. Wir vergessen, mit uns selbst fürsorglich umzugehen. Auf der körperlichen, emotionalen, intellektuellen, sozialen und spirituellen Ebene sollten wir – so gut wie möglich – im Gleichgewicht sein. Hört auf euren Bauch, euer Herz und euren Körper!
Zeit in der Natur ist auch eine fürsorgliche Ladestation. Das Fastfood für den Geist.
Wie handhabt ihr denn eure Selbstfürsorge?
Liebe Astrid,
auf das Thema wurde ich erst kürzlich aufmerksam, als ich zu einer Blogparadenparty zum Thema „Selfcare – Auf Dunkelheit folgt Sonne!“ eingeladen wurde.
In meinem Blog hab ich daher gestern einen Beitrag dazu veröffentlicht, wie ich es damit halte:
Liebe Grüße
Marion
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